Vorm Wald. Zwischen Nidda und Main. Da liegt Nied. Hier bin ich aufgewachsen. Leider nicht im idyllischen Teil, den ich hier zeige. In der Nähe vom Niedwald hat aber meine Oma gewohnt. So verbinde ich mit diesem Teil von Nied sehr schöne Kindheitserinnerungen.
Ostereier suchen im Niedwald. Trinken aus dem Selzerbrunnen. Pferde füttern bei Bauer Diehl. Buschwindröschen!
Seit 1928 ist Nied ein Stadtteil von Frankfurt. Ein ehemaliges Fischerdorf mit viel Geschichte und eigenen Heimatmuseum in der Beunesstraße. Soviel weiß ich noch aus dem Sachkundeunterricht der Grundschule. Wie soll sie anders heißen: Niddaschule.
Und obwohl es nur 10 S-Bahn Minuten bis Frankfurt-Hauptwache sind…
… bin ich ein Nieder Mädsche.
Und so tickt auch der Nieder.
Er liebt seine Nidda. Seinen Verein. Den Niddastrand. Die Niddabrücke. Das Rathaus. Die Wörthspitze. Die Niddahalle. Die Bahnschranken.
Die Eisenbahnersiedlung:
Und mitten in der Siedlung liegt der Faulbrunnen verborgen.
Den Niedwald:
An der Oberfläche ist gekratzt. Da kommt bestimmt noch mehr.
ach ist das schön. idylle pur, kindheit, wie sie im buche steht 🙂 danke, dass du uns mitgenommen hast!
Sehr gerne! 🙂 Schön wenn die Erinnerungen einen einholen … Deine Magischen Mottos laden dazu ein. 🙂
Eine wirklich schöne Ecke.😊
😀 Ja, das ist es wirklich!
Ein schöner Flecken!
Geradezu märchenhaft fotografiert – sehr ansprechend, man möchte richtig „eintauchen“ in die Szenen❤︎…
Lieben Dank! Schön, dass du mit mir in meine Erinnerungen eingetaucht bist! ❤️