Er ist angebrochen. Mein persönlicher Ummonat eines Jahres. Der Januar. Aber ich versuche mir all die positiven Aspekte aufzusagen:
Die Tage werden langsam wieder heller.
Ich finde bereits Osterdeko in den Läden.
(Nagut, das muss jetzt auch nicht sein. 😉 Erstmal langsam die Weihnachtsdeko wieder einpacken.)
So schlimm ist Regen auch garnicht, sobald die Temperaturen über 10°C sind.
Und es gibt doch nur schlechte Kleidung und kein schlechtes Wetter.
Und doch… Mir fehlt das Licht…
Die graue Wolkendecke darf ruhig mal aufreißen. Finde ich.
Oh, habe ich mich nicht erst über die kristallene Buntwelt bei Minusgraden echauffiert? Mir kann man es wohl nicht recht machen.
Hach, 😀 Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Und anscheinend ist des deutschen liebstes Thema, auch meines?!
Darüber muss ich mal wieder nachdenken…
Mit Ziege und Blumen.
Ich habe mich mit einem neuen Objektiv „belohnt“. Das 56mm für meine Fuji X-T1. 🙂 Und werde demnächst bestimmt mehr Bilder damit zeigen. Bisher war es nur ein kleiner Test.
Kleinstadtfotografin 
ich freu mich schon sehr auf weitere bilder aus der fuji! die genervtheit über den ersten monat des jahres kann ich seeeehr gut nachvollziehen. bei mir zieht sich das noch bis in den februar. ab dem märz wird das gefühl dann langsam besser.
🙂 Ab März taue ich auch langsam wieder auf.
Ich freue mich auch schon auf weitere neue Ausflüge oder Projekte mit dem neuen Objektiv. 😀
oh jaaaa!
Ich versteh das total, vor allem die Sache mit dem Licht. Auch weil ich weiß, dass genau das Licht immer eine recht zentrale Rolle in Deinen Aufnahmen spielt… Aber erstens kommt es ja wieder und zweitens kannst Du das auch ohne Licht ganz wunderbar 😉 Siehe oben 😉 Und jetzt genieß die Zeit und lass das neue Objektiv seinen Teil für ein erfolgreiches neues Jahr erfüllen 😉
JA, das mache ich. 🙂 Heute blitzte hier auch schon kurz die Sonne! 😀
Und du hast recht, vielleicht bin ich etwas grummelig weil mir mein „Foto-Licht“ fehlt. 😉
Besserung ist in Sicht 😉
Oh, das kann ich seeeehr gut verstehen. Mir fehlt das Licht auch und in Hamburg ist das Licht irgendwann in diesem Herbst verschwunden. Dort, wo ich Silvester verbracht habe, leuchtete zwei Tage die Sonne von einem knallblauen Himmel, das war ein Geschenk und mir wurde wieder einmal deutlich, wie sehr ich das brauche.
Deine Bilder sind trotzdem sehr hübsch, fangen gut ein, was dieses Grau so ausmacht und trotzdem finden sie noch etwas Schönes darin …
Und ja, kaum blitzt die Sonne durch die Wolken schon wird es mir leichter ums Herz. Als Grundoptimist versuche ich immer auch was schönes zu sehen. 😉 Ich danke dir sehr! Und falls die Sonne hier mal auftaucht schicke ich ein wenig Richtung Hamburg. 🙂
Oh, das wäre toll, wir können es brauchen… 😉
☺️